In Russland werden Tierärzte in 46 Einrichtungen ausgebildet, unter ihnen gibt es drei selbständige veterinärmedizinischen Akademien, die nicht Fakultäten für Veterinärmedizin einer Universität sind. Eine solche ist auch die Staatliche Veterinärmedizinische Akademie Sankt Petersburg, wo fast 2500 russische und ausländische Studenten studieren.
In Russland werden Tierärzte in 46 Einrichtungen ausgebildet, unter ihnen gibt es drei selbständige veterinärmedizinischen Akademien, die nicht Fakultäten für Veterinärmedizin einer Universität sind. Eine solche ist auch die Staatliche Veterinärmedizinische Akademie Sankt Petersburg, wo fast 2500 russische und ausländische Studenten studieren.
Unter Mitwirkung von Dr. Tibor Bartha, dem stellvertretenden Rektor für internationale Beziehungen, hat die Veterinärmedizinische Universität im Februar eine Einverständniserklärung und Kooperationsvereinbarung mit der Sankt Petersburger Staatlichen Veterinärmedizinischen Akademie abgeschlossen.
Die von den Rektoren Dr. Péter Sótonyi und Anatoli Stjekolnikow unterzeichnete Kooperationsvereinbarung ermöglicht es den beiden Institutionen, in Zukunft eng zusammenzuarbeiten und so an verschiedenen Austauschprogrammen für Dozenten und Studierende teilzunehmen sowie sich bei den eigenen Forschungsprogrammen gegenseitig zu fördern.
Die gemeinsame Arbeit hat bereits begonnen: das größte internationale Ereignis der Akademie dieses Jahr wird die gemeinsam organisierte 23. Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Reproduktion von Haustieren (ESDAR) sein, die vom 19. bis zum 22. September 2019 stattfindet. Seit Bestehen der Gesellschaft wird die Konferenz zum ersten Mal in Russland organisiert, woran auch der Mitarbeiter der Veterinärmedizinischen Universität Dr. László Solti mitwirken wird.