Vorstellung:

1971-73: Forschungsinstitut für Veterinärwissenschaften, wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Ab 1973: Veterinärmedizinische Universität (ab 1. Januar 2000 als deren Nachfolgerin: Szent István Universität, Fakultät für Veterinärmedizin), Lehrstuhl für Reproduktion und Reproduktionsbiologie:

1973-79: Assistenzprofessor,

1979-87: Assistenzprofessor,

1987-1991: Außerordentlicher Professor,

1991: Professor (Ernennungsnummer: K.E. 274/1991),

1991-95: Leiter des Lehrstuhles, Professor.

Institut für Tierzucht, Fütterung und Versuchstierkunde:

Lehrstuhls Leiter, Universitätsprofessor seit 1997,

Seit 2013 im Ruhestand.

Promotionsstudiengang akkreditierter Dozent und Forscher seit 1997, derzeit inaktiv.

Lehre, Ausbildung im Grundstudium:

Obligatorische Fächer:

1973-1997: Teilnahme an der theoretischen und praktischen Ausbildung im Fach Geburtshilfe und Reproduktionsbiologie, Organisation von Unterricht und Prüfungen.

Seit 1997: Mitwirkung in der Lehre, Organisation und Prüfung des Faches „Tierzucht und Veterinärgenetik“.

Wahlfächer:

1. Künstliche Besamung von Haustieren, bis 1997.
2. Reproduktive Biologie der Kleintiere, bis 1997.
3. Klinische Genetik der Haustiere, ab 2002.
4. Die Pferdezucht ab 2002.
5. Kynologie und Katzenzucht ab 1998.
6. 2002: Grundlagen der ökologischen Tierhaltung.

Zurzeit unterrichte ich die letztgenannten 3 Wahlfächer.

Akademischer Grad: Kandidat der Veterinärwissenschaften (1985), Doktor der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (2006)

Mitgliedschaft in einem Fachberufsverband:

Anzahl der Studierenden (Diplomarbeit/Wissenschaftlicher Studierendenkreis – TDK):

• Diplomarbeit: mehr als 200
• TDK:15

Anzahl der Doktoranden: 4

Liste der Publikationen (TOP10) und MTMT link