Standardansicht
Nachrichten (Page 10)

Nachrichten

Wir sind Ungarns beste Hochschule im Agrarsektor

Aufgrund der absoluten Rangliste der Institutionen im als Extraausgabe erschienenen Hochschulranking 2019 von FIGYELŐ ist die Veterinärmedizinische Universität die zweitbeste Universität in Ungarn.

Marek-Tage – Der Meister der Veterinärmedizin wurde vor 150 Jahren geboren

Die „Marek-Tage“ sind die größte Veranstaltung an der Veterinärmedizinischen Universität Budapest im Herbstsemester, die erste echte Veranstaltung, die von Studenten organisiert wird, wenn die jungen Leute den Campus übernehmen und ihn mit einem bunten Programm füllen. Die diesjährigen Marek-Tage zeichnen sich dadurch besonders aus, dass der Meister der Veterinärmedizin vor 150 Jahren geboren wurde. Bei

Abenteuer an der Nacht der Forscher

Das Programm Nacht der Forscher an der Veterinärmedizinischen Universität Budapest beinhaltete eine große Auswahl an Lernmöglichkeiten und Aktivitäten für die ganze Familie: Auf der ganztägigen Veranstaltung wurden Wissenschaft und Forscher durch verschiedene Arten von Workshops, chemische Experimente, Autopsie-Demonstrationen und Ausstellungen präsentiert. Die Nacht der Forscher ist eine europaweit stattfindende öffentliche Veranstaltung, die der Populärwissenschaft und

Whole Roast Ox Party

Ha szeptember, akkor újra dolgozói-, hallgatói piknik és ökörsütés.

(en) (de)

2017. október 25-én gyertyafényes felvonulással emlékeztünk az 1956-os forradalomra és a Magyar Állatorvosok Világszervezetével közösen Tatay Zoltán Állatorvostan-hallgatói díjat adott át dr. Sótonyi Péter az Állatorvostudományi Egyetem rektora.

Virtuelle Tour

Schauen Sie sich in der Universität um!

Interaktive Universität

Durch die interaktive Videoserie können Sie sich mit der Universität bekant machen und zahlreiche Informationen gewinnen.

(en) (de)

„Hányszor harsogták kárörömmel: Vége! S csak arra szolgált minden veresége, Hogy még kitartóbb, még nagyobb legyen. Ezért hiszem, akármit mondjatok, Hogy a magyar nem vész el s élni fog!“ (Ábrányi Emil: Él a magyar